Arbon, 11. Juli 2017
Einsprachen gegen vierzig Unterschutzstellungen
Bis zum 28. Juni hatte das Dossier zur Erweiterung des Arboner Schutzplans um 122 Objekte öffentlich aufgelegen. Innerhalb dieser Frist sind bei der Stadt Einsprachen gegen die Unterschutzstellung von vierzig Objekten eingegangen. Eine Reihe von Einsprachen richtet sich nicht grundsätzlich gegen eine Unterschutzstellung, ersucht jedoch um Klärung des Schutzumfangs.
Die Bearbeitung dieser Einsprachen wird einige Zeit in Anspruch nehmen, auch wenn einzelne informelle Gespräche bereits stattgefunden haben. Bei der Behandlung der Einsprachen werden betroffene Objekte vertieft beurteilt, um den jeweiligen Schutzumfang festlegen zu können. Vertreter der kantonalen Denkmalpflege, des Stadtrates und der städtischen Verwaltung werden die Faktenlage dann mit den Eigentümern besprechen. Die Stadt wird die einzelnen Einsprecher zu gegebener Zeit kontaktieren und bittet aufgrund der Ausgangslage um Geduld.
Ziel ist es, bis 2018 mit den Eigentümern, den kantonalen Behörden und dem Thurgauer Heimatschutz objektbezogene Einigungen zu erzielen, so dass das kantonale Departement für Bau und Umwelt den Schutzplan genehmigt. Die Liste betr. zusätzliche Unterschutzstellungen ist weiterhin einsehbar unter www.arbon.ch/verwaltung-politik/bau-freizeit-sport im Abschnitt „Schutzplan“.
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